Die Kernfrage dieser Perspektive ist: Was setzen wir dafür ein? – Was setzen wir für die Erstellung unsere Produkte ein, damit diese die beabsichtigten Wirkungen erreichen? Und handeln wir dabei wirtschaftlich und sparsam?
Die finanzielle Ausstattung ermöglicht und begrenzt kommunales und staatliches Handeln. Die Karten der Ressourcenperspektive entsprechen dem Kennzahlenset Nordrhein-Westfalen (NKF-Kennzahlen). Die NKF-Kennzahlen ermöglichen die Analyse der haushaltswirtschaftliche Gesamtsituation, Vermögenslage sowie Finanz- und Ertragslage.
Für die Ressourcenperspektive wurden die folgenden Karten aufgenommen:
- Erträge
- Aufwendungen
- Infrastruktur
- Abschreibungen
- Drittfinanzierung
- Investitionen
- Vermögen
- Eigenkapital
- Anlagen
- Beteiligungen
- Verschuldung
- Liquidität
- Zinslast
- Zuwendungen
- Personal
- Sach- und Dienstleistungen
- Transferaufwand
Hilfreich zu lesen ist das Handbuch zum NKF-Kennzahlenset NRW.
Zum Thema „Gender Budgeting“ gibt die Freie Hansestadt Bremen das Kursbuch Gleichstellungsorientierte Haushaltssteuerung heraus.